ATLANTIS

Atlantis

Land der Sagen und der Mythen lag auf dem untergegangenen Kontinent zwischen Europa und Amerika. So berichtet es uns eine der Sagen und Mythen um Atlantis. Bis heute suchen wir nach Atlantis und verlieren nie die Hoffnung, dass uns das eines Tages gelingen wird und wir Atlantis wiederfinden.

Die Heimat vieler Seelen war Lemuria. In Lemuria gab es nur vergeistigte Wesen ohne materielle Körper und Gefühle und das wurde ihnen langweilig. Auch sie wollten 3D erleben. Manche Seelen kamen von den Sternen, den Plejaden, Sirius, Orion eca. Alle wollten das große Experiment mitmachen, selbst hier inkarnieren oder nur beobachten. Aber bis der Inkarnationszyklus hier auf der Erde selbst begann, inkarnierten sich nur die Aldebaranischen Engelwesen.

Deshalb stimmten alle zu und ließen sich auf das größte und schwierigste Experiment im ganzen Universum ein. Die Dualität in 3 D von Anfang an zu erleben. Es war deshalb so schwierig, weil es sehr hochschwingende Wesen waren. Sie kamen vom Sternbild des Aldebarans von unserer Zentralsonne. Unsere Wissenschaftler würden sicher sagen, das gibt es nicht. Wir haben keine Zentralsonne. Aber das gibt es sehr wohl. Auf einer sehr hohen geistigen Frequenz und Ebene schwingt unsere Zentralsonne. Und auf der Zentralsonne leben diese hochschwingenden Engel und ihr Name war und ist Elohim.

Zur Vorbereitung dieses Experimentes wurden die Magnetgitter der Erde von den Elohim eingerichtet. Diese dienen dazu, dass durch die Schwerkraft, wie wir es nennen, wir wie durch einen Magnet an der Erde festgehalten werden. Dadurch konnte der Planet Erde erst bewohnbar gemacht werden mit Wasser, Erde, Pflanzen, Tieren. Dieser hochstehende, hochschwingende Elohim-Engel, der dies alles leitete, ist bei uns unter dem Namen Kryon vom Magnetischen Dienst bekannt. Er führte mit seinen Engeln alle Vorbereitungen durch und verblieb in der Nähe der Erde mit seinem Lichtschiff mit seinen vielen anderen Engeln, um das Experiment zu überwachen.

Der erste Planet, auf dem der Inkarnationszyklus begann, war der Planet Neptun. Auf diesem wurden die Seelen in Amöben verwandelt und lebten den Zyklus ohne jegliche Erinnerung daran, wer sie waren und woher sie kamen.   

So vergingen die Jahrtausende oder sogar Jahrmillionen und die Seelen wanderten von Planet zu Planet. Durchwanderten den Inkarnationszyklus und schließlich kamen sie auf die Erde. Die Aufgabe war klar. Auch hier den Inkarnationszyklus zu Ende zu leben und sich daran zu erinnern, dass die größte Kraft des Universums die Liebe war und ist.

So verging die Zeit. Viele verschiedene Menschenrassen kamen, lebten und vergingen wieder. Es entwickelten sich Hochkulturen neben Nomadenstämmen und anderen Menschenrassen und vergingen wieder. Es kam immer wieder zu Kriegen, die Naturgewalten schlugen zu. Unter dem Klimawandel kam es zu Vulkanausbrüchen und zu Überschwemmungen. Immer wieder finden unsere Wissenschaftler unerklärliche Stätten oder Ruinen, die nicht in unser Weltbild passen.

Das Leben war oft hart auf dem Planeten. Aber Mutter Erde musste sich immer wieder reinigen, um den Schmutz loszuwerden, den das Menschengeschlecht verursachte.

Und dann kam das Land Atlantis

1500 Jahre wurde es das Goldene Atlantis genannt. Die Menschen lebten in Einklang mit allem was ist, und verehrten, liebten und achteten die Quelle allen Seins. Sie hatten ein sehr hohes Bewusstsein, waren medial und technisch hochbegabt. Das Bewusstsein der Atlanter reichte weit in die ätherischen und astralen Ebenen hinein. Sie hielten mit Pflanzen- und Tierseelen Zwiesprache. Sie konnten das Wachsen und die Gestalt der Pflanzen beeinflussen. Auch erzählt man sich, dass sie schwerelos schweben konnten, in dem sie die Vrilkraft der Pflanzen für sich nutzten. (Symbolkräfte der Aldebaraner aus dem Buch „Ingmar“ Wolfgang Becvar – Limarutti Verlag). Sie verständigten sich telepathisch und bedienten sich der Magie.

Die Erde war der einzige Planet im ganzen Universum, auf der sich die Seelen, die Engel, die sehr hochstehend waren, in dieser Form inkarnieren konnten. Aber niemanden war bewusst, dass sie, sobald sie auf dem Planeten inkarnierten, fast vollkommen alles vergessen würden. Wer sie waren und was sie eigentlich hier auf der Erde taten.

In der Zwischenzeit erfuhren wir, wir Menschen der Gegenwart, von den Wesen der Strahlen, dass es wohl unendlich viele menschliche oder menschenähnliche Wesen auf unzähligen Planeten im Universum gibt. Diese sind auch auf unterschiedlichen Stufen der Entwicklung ihres Seelenweges.

So ist das Folgende doch wohl nur eine wunderschöne Geschichte und Sage und vielleicht war alles ganz anders. Aber vielleicht stimmt es auch.

Die Menschenrasse der Atlanter war genetisch so angelegt, dass alle groß waren, gut aussahen, blaue Augen und blondes Haar hatten. Viele der inkarnierten Seelen vergaßen die Quelle nicht und lebten in vollkommener Reinheit und Harmonie mit allem und der Quelle.

Aber es gab auch die „Anderen“. Sie vergaßen die Quelle und richteten ihr Leben auf all die irdischen Genüsse aus. Es gab Tierexperimente und die Tiere der Erde wurden immer größer und gewalttätiger, da viele Seelen von den Sternen kamen, wo aggressive Tiere gezüchtet wurden.

Ursprünglich waren alle Tiere auf der Erde friedlich und keine Fleischfresser. Es gab auch noch die Ureinwohner der Erde, mit denen sich viele Atlanter mischten und es wurden Sklaven gehalten, die das sorglose Leben erst ermöglichten. Diese hatten Kästen auf dem Rücken, mit denen ihre Herren sie steuern konnten.

Als das Leben auf der Erde immer schwieriger wurde, bauten die Atlanter Bomben, die sie zündeten. Durch die Riesenexplosion wurde der Kontinent auseinandergerissen und spaltete sich in 5 Inseln. Alle entarteten Riesentiere, aber auch alle kleinen Tiere und die Menschen starben. Die Seelen kehrten zu ihren Heimatplaneten zurück.

Die Quelle aber in ihrer großen Güte erlaubte den Menschen einen Neuanfang. Atlantis erhob sich zu neuer Blüte und wieder gab es Seelen, die die Verbindung mit der Quelle nicht aufgaben und solche, die der Versuchung erlagen und die Quelle vergaßen. 

Es wurde der große Tempel mit dem großen Mutter-Kristall von Atlantis errichtet und die höchste Blütezeit von Atlantis begann. Wieder waren die Menschen geistig sehr hochstehend, verständigten sich medial, telepathisch und verbal, beherrschten die Technologie in unbeschreiblicher, fortschrittlicher Weise. Leider ist dieses Wissen in den Wirren der Zeit verlorengegangen.

Die Hohenpriesterinnen und Hohenpriester begaben sich mit den auserwählten Mitgliedern ihrer 12 Stämme zu verschiedenen Plätzen auf der Erde, wo sie Tempel errichteten und sich mit den Eingeborenen vermischten. 

Alle Lebewesen, die seither zur Erde kommen, müssen durch den Schleier des Vergessens und wissen nichts mehr von ihrem göttlichen Ursprung.

Wieder kamen aus dem ganzen Universum verschiedene Menschen, extraterrestrische Engel von vielen Planeten, die vollkommen anders als die Menschen waren, weil alle bei diesem vollkommenen Experiment der Quelle dabei sein wollten. Sie kamen, um zu beobachten. Aber viele inkarnierten auch selbst. Aber all diese Menschen, die sich hier inkarnierten, hatten 12 DNA-Stränge.

Diese wurden erst nach dem Niedergang von Atlantis auf unsere heutigen 2 Strang-DNA reduziert. Die meisten hatten noch kein Karma angehäuft, so dass sich das Rad des Karma noch nicht zu drehen begonnen hatte.

Seit dieser Zeit gibt es unsere Schutzengel, die die Bindung zu der Quelle allen Seins darstellen. Aber das ist ein anderes Thema.

Diese Menschen mit den 2-DNA-Strängen lebten einfach, in Verbundenheit mit Gaia, unserer Schwester und Mutter. Sie erhielten all ihre Nahrung von ihr und lebten sehr gesund und vegetarisch bzw. vegan. Sie lebten nur von dem, was sie in der Natur fanden und fangen konnten. Das konnte natürlich tödlich enden oder zu unangenehmen Konsequenzen führen. Das Klima war sehr mild und das Land gab reichliche Ernten und zu essen. Alles, was sie wissen mussten, erhielten sie augenblicklich und jeden Tag. Nach ihrer Arbeit versammelten sie sich am Abend um den großen Kristall und dankten für all die Segnungen, die sie erhalten hatten. 

Wie schon gesagt, dauerte diese wunderbare Zeit 1500 Jahre. Dann begannen die Priester, Magier eca. zu degenerieren. Sie wurden habgierig. Angst, der größte Feind der Liebe, breitete sich aus. Misstrauen und Herrschsucht kehrten ein. Dies ging auch an den einfachen Menschen nicht vorbei. Sie wendeten sich von der Einheit mit der Natur ab. Tiere, alle Lebewesen und die Mutter Erde wurden nicht mehr geachtet. Dadurch bekamen die Tiere Angst vor den Menschen. Vorher gab es kein Misstrauen. Die Menschen holzten Bäume ab, verschmutzten das Wasser, klonten Tiere, schlachteten sie, verwendeten sie als Nahrung und brachten sie als Opfer dar. Tranken das Blut.

Die Priester degenerierten und verlangten vom Volk Geld. Diebstahl und alle kriminellen Handlungen waren plötzlich da. Menschen wurden ins Gefängnis geworfen. Sklaven wurden gehalten, erhielten Kästchen auf ihre Rücken, mit denen man sie steuern konnte. Schwarze Magie war gang und gäbe und die Technik wurde zu verbrecherischen Zwecken benutzt. Alles, was ein Mensch sich vorstellen oder auch nicht vorstellen kann, geschah in dieser dunklen Zeit. Deshalb kam die Sintflut und hat über Jahre alles Verderbliche ausgelöscht. Atlantis ist nur noch eine Erinnerung und Sehnsucht in unseren Zellen. Der Mutterkristall und der große Tempel wurden von der Erde entrückt.

Heute ist unsere geliebte Schwester und Mutter Gaia wieder von dunklen Mächten überzogen. Menschen, Tiere, andere Lebewesen werden gequält, hungern, als Sklaven gehalten, geschlachtet, in sinnlose Kriege geführt. Aber immer wieder müssen wir uns daran erinnern, dass alle Menschen auf der Erde, ob lichtvoll oder dunkel, ebenfalls auf dem Seelenweg sind und eine Seele besitzen, auch wenn sie diese verleugnen oder vergessen haben.

Kinder des Lichts erhebt Eure Hände und strahlt Euer Licht aus, damit die Dunkelheit endlich in Licht verwandelt wird. Danken wir jeden Tag für all die Segnungen, die wir erhalten haben, damit wir nie mehr die Verbindung zur Quelle verlieren.

Ähnliche Beiträge