Sternenhimmel

Ganz besondere Sternengucker waren einige „Sternenfahrer“ mit ihren Raumschiffen. Viele Autoren ließen sich inspirieren, Geschichten von der Raumfahrt zu erfinden. Daraus wurden dann tolle Filme gedreht – erzeugt – in denen man meint, wir sind tatsächlich dabei, mit diesen Sternenkriegern in weiter Zukunft. Namen wie: die Klingonen, der Halbvukanier – Mr. Spock, und Scooty beamte uns auf ein anderes Schiff oder auf einen Planeten usw.

Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“

Raumschiff Enterprise 1987 (Deutschland)

Wer kennt nicht den Kaptain Kirk, Mister Spock, den Schiffsarzt Dr. MacCoy …. die Weltraumreisen und Kriege der Sternenwelten.

Star Trek (Sternenreise)

Raumschiff Orion 1966 Erstausstrahlung: Commander Cliff Allister McLane (Dietmar Schönherr), Tamara Jagellovsk (Eva Pflug) Raumverbänden zur Raumpatrouille, vom galaktischen Sicherheitsdienst (GSD)

Star Wars 1977 …. ich liebte all diese Science-Fiction-Filme …. brachten sie mich doch zurück in meine weit zurückliegende Zeit der Sternenreisen …. aber ich liebe nur die Erstentstehungen dieser Filme … die neueren sind mir zu gewalttätig….

Hier dürfen meinen lieben Wortzauberinnen auch ihre Erfahrungen mitteilen und mit mir träumerisch in unsere Sternenwelten mit eintauchen…. hui

Da kann ich, Fabea natürlich nicht zurückstehen. All diese Geschichten liebe auch ich. Da wären auch noch die wunderbaren Geschichten von Perry Rhodan, die meines Wissens in den 1960er Jahren begannen. Ah 1961! Lt. Wikipedia und über 3200 Bände.

Der mit seinen Freunden die Erde geeint hat und die dann in den Weltraum aufgebrochen sind. Hier trafen sie auf die Arkoniden, die sehr überheblich waren.

Den Mausbiber Gucky habe ich sehr geliebt. Der so frech war und doch so liebevoll. Teleportieren, Gedanken lesen und einiges mehr beherrschte.

Hier waren die Planeten tatsächlich Wesenheiten, Bäume, alles was wir heute „wissen“, wurde erfahren, dass es lebendig war. Das hat mich so fasziniert. Die Erinnerung an das, was wirklich ist und doch Science Fiction. …

Das waren über tausend Heftchen, in meinem Besitz. Dann sind wir umgezogen und ich musste all diese Schätze loslassen und sie wurden entsorgt. Aber „richtige“Bücher habe ich noch.

Leider gibt’s davon nur einen Film. Der war nicht so besonders. Was ich bis heute nicht verstehe. Material gab es ja genug. Ich werde die Fakten mal heraussuchen.

Hier weiß ich genau, dass von den Autoren Dinge beschrieben wurden, die sie in anderen Inkarnationen selbst erlebt haben oder aus dem großen Pool der Blume des Lebens entnommen haben. All das, was heute „normal“ ist, wurde beschrieben. Die Mutanten, die teleportieren, Gedanken lesen konnten, eca. Eine bunte, magische Welt. Die mich dazu animierte, selbst Geschichten zu schreiben und zu „erleben“.

Stargate war auch sehr schön. Ich habe meistens zuerst die Bücher gelesen und dann die Filme angeschaut.

Barbara: Stargate – genau liebe Fabea, das große Sternentor, das sich nur mit vielen Symbolen öffnen lies …

Es gibt wundervolle Bücher, die lesenswert sind. Wie wäre eine Rubrik mit Büchern?

Spannend war auch Arakis, die Wüstenwelt. Aber die neuen Filme sind auch nicht so mein Ding.

Ich hatte auch Kontakt zu einer Raumschiffskommandantin, die um die Erde kreiste. War auf ihrem Schiff. Sie war humanoid. Dann wurde sie „versetzt“. Ich vergaß ihren Namen, sodass ich sie nicht mehr rufen kann. Das bedauere ich sehr. Ich muss meine Tagebücher ordnen. Vielleicht finde ich sie wieder. Denn immerhin sind wir in 5D.

Wird fortgesetzt….

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