Weltraum unzählige Sonnensysteme

Sternlinge – Erdlinge

Weltraum unzählige Sonnensysteme

Aus dem großen SELBST der Quelle heraus geboren, fragen wir uns immer wieder in unserer menschlichen Vergesslichkeit:
Wer sind Wir?
Woher kommen wir?
Wer sind die Stern-linge?
Was sind Erd-linge?

Wir sind alles Wesenheiten der betreffenden „Plattformen“ wie die Planeten auch genannt werden, von den Farbstrahlwesenheiten der höheren Dimensionen.

Nun ja, alles Leben kommt doch von den Sternen. Sterne sind Sonnen, die ihr eigenes Universum um sich herum „tragen“. Von „herunten“ auf dem Planeten Erde – sehen wir „Erd-linge“ – also wir Menschen, hinauf in den Himmel und suchen nach den Sternen. Obwohl wir Menschen hier auf Erden ja auch Stern-linge sind, von einem anderen Sternensystem aus betrachtet! Denn die sehen ja auch in den „Sternenhimmel“ hinauf und betrachten andere Welten, von ihrem Horizont aus.

Im Grunde genommen – und von unserer gemeinsamen Entstehung aus gesehen, sind wir alle Stern-linge und Erd-linge oder Planet-linge.

Jetzt, wenn ich jetzt in den Nachthimmel „hinauf“ sehe – sehe ich den Orion – im Winterhimmel direkt über mir. Das Sternenbild Orion besteht aus vielen „Sternen“, die sich hintereinander, übereinander, nebeneinander und untereinander in weiter Ferne oder etwas näher zu einem „Sternenbild“ formieren oder formatieren.

Von uns ausgesehen, also die linke Schulter des „Himmelsjägers“, wie der Orion auch genannt wird, sieht man den Stern Beteigeuze und rechts unten, den rechten Mantelzipfel ist Rigel.
In der Mitte des unteren Mantelteils befindet sich eine besondere Gaswolke „der Pferdekopfnebel“. Wie weit der wohl entfernt ist? Er sieht wunderschön aus.
Die mittleren kleineren Sterne, also der Gürtel vom Orion – diese 3 kleinen Sterne tragen einen Namen: EL – AN – RA

Pferdekopfnebel – Orion

EL-AN-RA, diese Namen kenne ich schon lange. Hier haben die Engelkräfte ihre „Plattform“. Also Gabriel – Michael – Raphael -Emanuel – alle die mit
„-EL“ enden.
Beteigeuze soll eher dunklere Schwingungen besitzen, sein Gegenpol Rigel ist von höherer Dimension.
Wenn man der Gürtellinie nach rechts oben nachläuft – kommt man zum Sonnensystem „Aldebaran“ im Stier. Noch ein Stückchen weiter oben kommt dann das „7 Gestirn“ die Plejaden.
Folgt man dieser Linie immerzu schräg nach oben, Orion-Aldebaran-Plejaden, sieht man den Andromeda-Nebel.
Im Juni erscheint dann im südlichen Nachthimmel knapp über dem Horizont Antares im Skorpion (Sternenbild) und dann schräg nach oben im Rinderhirten „Arktur“ (Arkturus)

Folgt man dem Oriongürtel nach schräg links nach unten, erscheint das blaue Sonnensystem Sirius.

Wenn ich die Sonnensysteme so das ganze Jahr über – in meinem Sternenbuch – betrachte – dann wird mir bewusst, dass wir von unserem Sonnensystem aus, auf den Planeten Erde in die Milchstraßen-Galaxie „ausgewandert sind“, um hier einem großen „Schauspiel“ beizuwohnen, mitzumachen, unsere Sternenherkunft zu vergessen, um nach einigen Tausenden von Jahren all, dass wiederzuentdecken und zu erforschen – wo liegt hier der Sinn, darin?

Liegt der Sinn darin: sich selbst wiederzufinden, zu erkennen, sich selbst kennenzulernen, wiederzuentdecken, unsere dereinst hohen Schwingungen herunterzufahren, alles zu vergessen, um es dann wiederzufinden. Ist das der Sinn des ganzen „Theaterschauspiels“?
Der Sinn darin liegt – so denke ich – im Einsammeln von Erfahrungen. Ein Sammeln von Erfahrungen!
So betrachte ich weiterhin den Sternenhimmel in der Nacht – oder im Buch der Sterne – wenn der Nachthimmel vernebelt ist – und erkunde meine Heimatwelten, den Planeten Erde in der Galaxie „Milchstraße“ des Universums, ähäm, welchen Namen haben wir denn???

Milchstrasse über dem Meer

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