Stimmgabel
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Phonophorese

Akasha Project und die Phonophorese.

Infos & contact: http://www.akashaproject.de

Infos und Material zum Thema: http://www.planetware.de

Alles, was uns umgibt, besteht aus Schwingung und Energie. Unser gesamtes Umfeld, der Kosmos, wir selbst bestehen aus reiner Schwingung. Diese Schwingungen haben verschiedene Frequenzen.

Dies macht sich die Phonophorese, Stimmgabeltherapie zu Nutze. Durch die heilsamen Töne und Schwingungen der Planeten Mars, Pluto, Saturn, eca. oder Sonne und Mond werden Blockaden und Verstimmungen des Körpers gelöst. Die Stimmgabeln werden gezielt auf die Akupunkturpunkte und Energiezentren des Körpers aufgesetzt und in Schwingung versetzt. Diese Schwingungen setzen sich mit den Organen und Stellen des Körpers, wo sie benötigt werden, in Verbindung und regen diese zum Mitschwingen an und üben eine heilsame Wirkung aus.

In der traditionellen chinesischen Medizin ist diese Heilmethode seit Jahrtausenden bekannt. Die einzige Sorge der chinesischen Ärzte und Heiler ist, dass die Lebensenergie, die Lebenskraft, das „Qi“ vollkommen gleichmäßig, das heißt nicht zu viel und nicht zu wenig, fließt. Im Yoga wird diese Lebenskraft „Prana“ genannt.

Aber auch Hereklit wusste schon vor tausenden Jahren „Panta rhei“ alles fließt, alles schwingt. Und auch wir wissen, dass selbst die scheinbar „unbelebten“ Dinge ihre eigene Schwingung und Energie haben. Alles ist Schwingung und Energie.

Barbara hat dazu auch was hinzuzufügen:

Vor einigen Jahren war ich in einem Naturheilkundekrankenhaus in München. Dort bekam ich auch diese Behandlung angeboten, die mich doch sehr neugierig machte.
Und nun mein kleiner Beitrag zu diesem Thema:

Es war eine sehr angenehme Stunde, die ich dort erleben durfte. Der Therapeut schlug seine Stimmgabel an und legte sie dann nacheinander auf meine vielen Operationsnarben von meinem Körper.

Die Störungen der Operationsnarben lösten sich alle recht gut auf. Bis auf eine!
Die wollte ihre Verstörtheit nicht loslassen. Der Therapeut war sehr geduldig – und schlug immer wieder seine Stimmgabel an. Und plötzlich machte es wirklich „klick“ in dieser Narbe.

„Endlich“ sagte der Therapeut: „jetzt hab ich mir schon Sorgen gemacht!“

Nach dieser Behandlung fühlte ich mich doch tatsächlich „wie auf der Wolke 7“ – ich musste in meinem Gesicht so ein seliges Grinsen getragen haben, denn ein anderer Therapeut, der mir auf dem Gang begegnet ist, sagte zu mir:

“ Aha – schon wieder jemand auf der Wolke 7 angekommen!“ –

Ich grinste noch mehr als zuvor und sagte selig: „Ja! Und da bleib’ ich heut den ganzen Tag drauf sitzen!“

Danke liebe Fabea für diesen Beitrag – der mich an diese schöne Therapiestunde erinnert hat.

Danke liebe Barbara für diese wertvolle Ergänzung.

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