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Seelengarten

Mein Garten im Frühling – im Mai – alles blüht – Tulpen, Vergissmeinnicht, helles grünes Maigras, die Haselnusssträucher sind uralte Sträucher die riesengroß sind und mit frischen grünen Blättern da stehen

Die Seelen ins Licht begleiten,

ist zuerst ein Hineinführen in den Seelengarten. Der Seelengarten ist ein Paradies ähnlicher Ort, in dem sich die Seelen erholen können, zu sich selbst finden, Urlaub zu machen. Der Seelengarten ist eine „Begegnungsebene“ für alle Seelen.

Ob nun für Seelen, die ihren Körper bereits verlassen haben, oder noch in ihrem Körper sind, ist hier nicht von tragender Wichtigkeit. Jede Seele darf sich hier einfinden.

Wenn es zu Lebzeiten unter Mitmenschen ein Problem gibt, dass nicht auf normalen Wege zu lösen ist, dann bietet der Seelengarten eine wunderbare Möglichkeit an, sich mit der Seele hier auszutauschen und Missverständnisse zu klären, sodass eine normale „Verhandlungsbasis“ im Leben wieder möglich wird.

Jeder Mensch kann seinen eigenen Seelengarten aufsuchen und sich dort verwöhnen lassen. Jede Seele hat seinen ganz persönlichen Seelenbegleiter. Und wenn Du Deinen Seelenbegleiter darum bittest, Dich in den Seelengarten, zur Erholung zu führen, dann wirst Du auch in Deinen Seelengarten geführt.

Der Seelengarten wird von hohen, lichtvollen Wesenheiten beschützt. Der Seelenbeschützer ist der Erzengel Michael. Bekannt durch sein Lichtschwert, dass er immer bei sich trägt. Mit diesem Lichtschwert trennt Erzengel Michael die Seelen von „schweren Energien“, die sich an Seelen angeheftet haben.

Wie begleite ich nun verstorbene Seelen in das Licht:

Dazu ist zunächst wichtig zu wissen: in normalen „Fällen“ werden die Seelen durch ihre Seelenbegleiter (hohe lichtvolle Wesen) in das Licht geführt. Es gibt natürlich auch die „Ausnahmen“! Menschen, die plötzlich eines gewaltsamen Todes desinkarnieren (sterben), sind in einer Art Schockstarre. Die Seelen wollen oder können nicht glauben, dass sie Tod sind. Sie irren umher und wollen in ihrer Inkarnation weiter leben. Sie werden nach wie vor von ihren Seelenbegleitern-Seelenbeschützern geführt – aber die Seele hat auch ihren freien Willen. So kann eine „verstorbene“ Seele schon längere Zeit hier Erden herumirren und ihren Weg ins Licht nicht finden.
Die Seelenbegleiter dürfen nur Seelen ins Lichtführen, die auch gerne mitgehen.
So manche Seele lässt sich dann auch in den Seelengarten führen. Um bei sich selbst anzukommen. Um zu erkennen, dass ihre Inkarnation zu Ende ist – und es Zeit ist – ins Licht zurückkehren.

Wenn sich nun eine Seele bei mir meldet, erzähle ich ihr etwas über den Seelengarten und frage sie, ob sie dorthin gehen möchten. Im Seelengarten warten dann immer schon ihre Seelenbegleiter oder die Seelen ihrer Familie. Der Seelengarten wird von hohen Lichtwesen geschützt.

Im Seelengarten gibt eine schöne Wiese mit viel bunten Blumen, einen kleinen Bach, einen kleinen Wasserfall und einen See, an dem sich die Seelen erholen können. Es kann auch sein, dass es Winter ist, wenn die Seele zu Lebzeiten die Jahreszeit „Winter“ sehr liebte.

Ist die Seele bereit – führte ich sie dann zu ihrem ganz persönlichen „Seelenspiegel“.

Der Spiegel sieht aus wie ein großer, mit Gold eingerahmter aufrecht stehender Spiegel, in dem sich ein Mensch im Ganzen betrachten kann. Die Seele sieht sich entweder als Kind oder als Erwachsener – Mann oder Frau – je nachdem, was wichtig ist, um es sich nochmals genau anzuschauen.

Die Seele kann sich jetzt selbst anschauen. Ich bitte dann die Seele näher an den Spiegel heranzugehen, sodass sie sich im Spiegel in ihre Augen sehen kann; und sich selbst erkennt, als Seele – als Lichtvolle Seele. Durch diese Selbstbetrachtung erkennt die Seele meistens sich selbst wieder. Sie kann sich auch mit ihren Händen berühren.

Die Seelenbegleiter sind die ganze Zeit über bei der Seele und helfen ihr, sich selbst zu erkennen, sich wiederzufinden.

Wenn sich die Seele bewusst wird – wer sie wirklich ist – sieht sie selbst im Spiegel, wie sich ihr Spiegelbild verändert und immer strahlender und leuchtender wird.

Dann wird die Seele gefragt, ob sie über die Lichtbrücke gehen möchte – oder sich noch eine Weile im Seelengarten erholen will. Der freie Wille der Seelen ist immer vorrangig.

Ihre Seelenbegleiter sind dabei und führen sie.

Wenn meine „Arbeit“ beendet ist – ziehe ich mich zurück und überlassen die Seele ihren Seelenbegleitern.




Nachthimmel mit der Milchstrasse, dem Vollmond, eine aufgehende Sonne die durch ein goldenes Tor strahlt

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