Diese irische Begrüßung wird Dee-a-Gwit ausgesprochen, was so viel bedeutet wie „Gott sei mit dir!“
Wasserfrau Éala (Dagmar)
Plitsch-platsch … hallo, ich bin Éala, eine Wasserfrau aus der Irischen See, die die grüne Insel Irland umgibt. Ihr würdet eher sagen, eine Seejungfrau oder Nixe, welche Bezeichnungen geläufiger sind. Gerne möchte ich Euch später in einem Beitrag über mein Leben im Meer erzählen, wenn es braust und schäumt und nicht zu bändigen ist. Oder wenn es still liegt wie im Schlaf.
Dort lebe ich mit meiner großen Familie und ganz vielen anderen Meeresbewohnern, die Ihr Euch vorstellen könnt. Und auch solchen, die Ihr Euch nicht vorstellen könnt. Aber über diese … plitsch-platsch … schweige ich. Einer dieser anderen Meeresbewohner, nämlich ein kleiner roter Seestern mit dem Namen Alfie, ist seit mehr als zwei Jahrhunderten mein bester Freund. Jahrhunderte?! Ihr zweifelt? Nun, uns Meeresgeschöpfe, die wir nach Euch Menschen ausschließlich in Sagen und Legenden existieren, gibt es wirklich. Und wir leben … nun ja … eigentlich leben wir immer. Wenn ich euch verrate, dass ich 226 Jahre alt bin, werdet Ihr schmunzeln.
Da ich über eine rege Phantasie verfüge und begeistert fremde Länder besuche, schwimme ich immer wieder zu fernen Meeren und Ozeanen, oder verlasse das Wasser, um mich eine Zeitlang an Land aufzuhalten. Als Menschenfrau durchstreife ich besonders gerne die Insel Irland, die an den Ufern der Irischen See beginnt und die an so vielen Orten von einem Zauber ist, den man nur mit dem inneren Auge wahrnehmen kann. Diese magisch-schönen Plätze sind in Wäldern, auf Hügeln und überall in der weiten Landschaft Irlands zu finden und erwecken in mir Träume, die keine Grenzen kennen. So habe ich eines Tages das Schreiben von Geschichten für mich entdeckt, und auch meine Liebe zu Bergen.
Eine gute Freundin von mir, die Küchenschellen-Elfe Pulsatilla Hui, eine Meisterin des Fliegens mit dem Besen, zeigte mir eines Tages nach einem rasanten Flug, dass es noch weitaus höhere Hügel als jene sanften in Irland gibt, nämlich beeindruckend mächtige in einem Land namens Deutschland. Dort ganz im Süden erheben sich Berge bis unter den Himmel, deren Anblick mir beim ersten Mal den Atem raubte. Augenblicklich hatte ich mich verliebt, und erst recht in einen Mann, der mir bei einer meiner Reisen in das bayerische Land begegnete. So lebe ich als Menschenfrau mit diesem Mann und unserer Katze Lilli in einer mittelgroßen Stadt, wobei mein Mann und meine besten Freunde wissen, dass meine uralte Heimat Irland ist.
Wenn ich also wieder einmal an Land gehe, greife ich bald schon zur Feder und schreibe begeistert nieder, was mir in den Sinn kommt. Wenn daraus eine Geschichte entsteht, lese ich manches Mal interessierten Menschen daraus vor – oder führe Gruppen von ihnen durch die Stadt, in der ich lebe, und dort durch beschauliche Gassen, über Brücklein und Wasserläufe und an schmucken Häusern vorbei, und erzähle davon, was sich dort in längst vergangener Zeit zugetragen hat.
Ach ja … als Menschenfrau Dagmar habe ich freilich weder einen Fischschwanz, noch trage ich Alfie im Haar, denn das Leben an Land wäre ihm keinesfalls zuträglich. Bis ich zur Irischen See zurückkehre, tummelt sich Alfie bei seiner Familie und seinen Freunden und lebt sein gemütliches Seesternleben.
Als Dagmar habe ich sogar einen Beruf erlernt und arbeitete lange Jahre bei der Justiz. Wobei ich erklären muss, dass im Meer ein Jahr keine Zeitspanne ist, eher ein Augenzwinkern. Inzwischen bin ich 63 Jahre alt und damit weitaus jünger als Éala … hihihi.
Neben meiner Liebe zum Meer und den Bergen gilt diese den Tieren. Allen voran den verzaubernden Katzen, den herzerwärmend treuen Hunden und den Vögeln, die den Tag mit ihren Gesängen versilbern.
Der Himmel, ob am Tag oder bei Nacht, ist eins mit den Meeren und Ozeanen und den Ländern der Welt, und so zog mich schon vor langer Zeit die uralte Wissenschaft der Astrologie in ihren Bann. Gleiches gilt für den geheimnisvollen Tarot, der wie die Astrologie das Leben und das Sein auf der Erde und im Universum zu erklären vermag.
Als Dagmar und Éala habe ich die große Freude, mit gleichgesinnten federkielschwingenden Wortzauberinnen auf dieser virtuellen Seite wunderbare Geschichten erzählen zu können, mich gemeinsam mit ihnen in den Himmel und das grenzenlose Universum zu träumen, und durch all das, was wir außerdem zu erzählen haben, ein kleines goldenes Licht in die Welt zu schicken.
Liebe Leserinnen und Leser, ihr könnt mich gerne auch auf meiner virtuellen Seite, die ich mit Calliope, der Muse der schreibenden Künste, tituliert habe, besuchen und euch dort umsehen: https://www.calliopesromane.de/
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