Elfen und Feen

Aqaurell-Bild von Barbara – das Bild zeigt eine Blumenelfe mit ihrem Kind im Gras, die Blumenelfe hat grasgrüne Flügel, blonde hüftlange, im Wind wehende Haare. Sie trägt ein himmelblaues Sommerkleid. Ihr Kind sitzt auf einen Fliegenpilz neben ihr, und hat eine rotweiß getupte Blütenhaube auf den Kopf. Blauer Himmel und Sonne, hohes Gras und Binsen sind links und rechts im Bild zu sehen.

Die Welt der Elfen und Feen

Blumen und Kräuter, Bäume und Sträucher, Kristalle und Mineraliensteine, Tiere zu Lande, im Wasser und in der Luft werden von Elfen und Feen „bewohnt“ – gepflegt, beschützt. Viele Kräuter, Blumen und Bäume und Sträucher werden mit heilenden Energieströmen der Elfen und Feen versorgt, zu unserem allerbesten Wohle. Wir sollten uns schön öfter mal bei ihnen bedanken, wenn wir so ein Kräutlein ernten und als Tee verwenden.

Somit bedanke ich mich Hier und heute und jetzt recht herzlich bei allen Naturwesenheiten – den Feen, Elfen, Gnome und Zwergen für ihre unermüdlichen Dienste der Versorgung mit kosmischem Licht und Energien …

Hier auf diesem Foto, sind meine beiden Elfenfiguren „Liebliche Traube“ und ihr „Hiasl“ zu sehen. Lange Jahre waren sie in unserem Rosengarten zu Hause. Im Bildhintergrund stehen unsere Haselnusssträucher und unser aufgerichtetes Brennholz. Unter dem großen Kastanienbaum steht unsere Gartensitzgruppe. Das ist unser „Lieblingsplatzl“ in unserem Garten.


Oberon ist der höchste König der Elfen. Seine Gemahlin ist die Feenkönigin Titania.

Feen sind weibliche Naturgeister, gutartig, leicht und geschwind – wie der Wind. Sie sind zauberhafte Wesen, in ihre lichtvollen leichten Gewänder gehüllt. Diese flattern und glitzern und flirren immerzu. Wenn sie uns Menschen umschweben, spürt man sie als einen leichten Windhauch. So als ob sie – von irgendwoher kommend, mit einer leisen Windbrise uns mit feinen Haaren umschmeicheln.

Sie sind voller Harmonie, Leichtigkeit und Heiterkeit. Sie lieben leise musikalische Töne – Zaphir-Klangspiele und Glöckchen sind ihnen am liebsten. In der Sonne glitzert manchmal die Luft – wie mit Pünktchen, die stets hin und her schwirren, so als würden sie tanzen.
Wir Mensch können sie leicht erkennen – fotografiert gegen die Sonne oder in die Sonnen hinein fotografieren – kann man sie auch als Sonnenflora, wie wehende rosa Energiefelder erkennen.

Sie besitzen wunderbare Zauberkräfte und Zaubergegenstände wie Tarnmäntel oder -kappen, Wunschringe, Schutzsteine, Feenstaub zum Fliegen.

Auch in Menschen kann man so manches zauberhafte Feen-Wesen erkennen und entdecken. Feine zarte Gesichter und manchmal leicht angedeutete Spitzohren wie bei Elfen üblich.

Mit Märchen, Sagen, Dichtungen und Geschichten können Feen und Elfen, Zwerge und Gnome zum Leben erweckt werden. Durch Shakespeares „Sommernachtstraum“ kennen wir die Feenkönigin Titania und ihren Gemahl Oberon, den höchsten König der Elfenwelt.

Feen sind Lenkerinnen aller Licht- und Heilkräfte. Ihre Hauptaufgabe ist es, das kosmische Licht und die Energieflüsse auf die Erde zu bringen, die Natur und ihre Wesenheiten damit zu versorgen. Sie verankern diese Energieflüsse in der Erde und bringen dadurch heilende Kräfte auf besondere Energieplätze.

Orte, die von ihnen belebt werden, strahlen meistens eine sanfte, märchenhafte, magische Stimmung aus. Feen bewohnen Schätzereiche Berge, Meeresfelsen, Grotten, Höhlen, Inseln, Hügel, Wälder und sanfte Landschaften der Natur.
Avalon, die Apfelinsel im Südwestengland gilt als die Feeninsel … wer die Feen beachtet und würdigt oder sie ruft, der erfährt nach einer Prüfung seiner Herzenskraft die Gaben der Feen.

Es gibt unterschiedliche „Klassen“ von Feen, welche die Energie und Lichtströme aller Elemente und der Natur leiten, so z.b. die Feenführerinnen, Naturfeen, Feuerfeen, Wasserfeen, Erdfeen, Raumfeen, Luftfeen, Sturmfeen und Feen, die sich speziell mit den Menschen beschäftigen.
Werden Feen von uns Menschen nicht geachtet oder ihre Reiche der Natur zerstört, dann ziehen sie sich wieder in ihre nicht bekannten über-, unterirdischen Reiche zurück. Niemals würden Feen und Elfen dem Menschen oder der Naturwesen etwas Böses antun.

Einige dieser Informationen habe ich aus dem Buch „Feen – Elfen – Gnome“, Das große Buch der Naturgeister, von Jeanne Ruland entnommen.


Einmal vor langer Zeit in meinem Garten,
es sind schon einige Jahre vergangen seitdem, ging ich um meine Hochbeete herum, viele Blumensamen waren nach der Gemüseernte darin aufgegangen. Kleine Walderdbeeren, Kresse, Schnittlauch, Ringelblumen … alles durfte wachsen und groß werden wie es den Blumen- und Kräuterelfen und Feen gefiel.
Ich ging mit meinen Gartengeräten um die Hochbeeten herum und klopfte gerade die Erde vom Spaten und der kleinen Schaufel herunter.
Da bemerkte ich einen ganz besonderen feinen, hell klingenden Ton, den ich da, mit dem kleinen Spaten und der Schaufel, beim Zusammenklopfen erzeugt habe. Es klang nicht wie üblich – wenn man diese aneinander klopft – nein – sondern sie klangen klar und rein.
Ich klopfte jetzt ganz bewusst und dachte dabei an meine Elfen und Feen in meinem Garten! Es kribbelte und wuselte um mich herum … es war eine große Freude zu spüren und wahrzunehmen. Wenn ich daran zurückdenke – vernehme ich diese feinen Töne immer noch und die große Freude ist wieder da.

Mein Gemüse-Kräuter-Blumebeet mit kleinen Walderdbeeren und Kapuzinerkresse

Mein Hochbeet ist voll mit Kapuzinerkresse überwuchert, in einem Schatten-Lichtspiel ist ein kleiner Gartenwichtel zu erkennen.

Ähnliche Beiträge